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Vollsperrung Bahnhofstraße Tanna

Am 23. November 2023 wird die Bahnhofstraße im Bereich der Hausnummern 35a und b von 08:00 – 12:00 Uhr voll gesperrt.

Der Fußgängerverkehr ist während dieser Zeit möglich.

Sperrung Ortsverbindung Zollgrün – Mielesdorf

Aufgrund von Fräsarbeiten und einer Deckensanierung wird die Ortsverbindungsstraße Zollgrün – Mielesdorf vom 20. – 24. November 2023 voll gesperrt.

Die Zufahrt für Anlieger wird gewährleistet.

Keine Punkte aus Camburg

SV Eintracht Camburg – SV Grün-Weiß Tanna 1:0 (1:0)
Tannas Trainer Michael Kohl ärgerte sich nach dem Spiel, dass seine Elf nichts zählbares mitgenommen und
sich für eine starke Mannschaftsleistung nicht belohnt hat. „Ein Punkt wäre möglich gewesen und wäre nicht
unverdient. Aber auch Camburg hatte seine Möglichkeiten. Insgesamt geht aber der Camburger Sieg in
Ordnung“. In einer kampfbetonten Partie versteckten sich die Grün-Weißen nicht und lieferten dem
Favoriten einen großen Fight.
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Ein richtiges Torfestival!

Kreisklasse Hof Frauen
SG Berg/Tanna – 1. FC 1928 Schwarzenbach 15:0 (10:0)
Nach zwei Niederlagen kam die Spielgemeinschaft wieder in die Erfolgsspur zurück und schoss sich zum Auftakt der Rückrunde in der Kreisklasse Hof den Frust von der Seele und ließ den Gästen keine Chance. Vom Anstoß weg dominierten die Grün-Weißinnen, die sich in Spiellaune präsentierten, durch herrliche Kombinationen eine Reihe von Chancen erspielten und im Gegensatz zur Vorwoche diese konsequent verwerteten.
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Leider kein Sieg zur Kosker Kirmes!

SV Grün-Weiß Tanna – Post SV Jena 0:2 (0:0)
Nach zwei Siegen kassierten die Grün-Weißen wieder eine Niederlage gegen eine Jenaer Mannschaft, die in
einigen Phasen ihr spielerisches Potential andeutete, vor allem in den entscheidenden Szenen. Sie setzte
gleich zu Beginn durch Luck per Kopf einen Akzent, der wenig später die erste zwingende Chance liegen
ließ. Tanna hielt kämpferisch dagegen, hatte durch Großers Kopfball nach einem Freistoß den ersten guten
Ansatz und hatte Mitte der ersten Halbzeit die große Möglichkeit zur Führung.
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Petition Radweg B90 Saaldorf

In Bad Lobenstein (OT Saaldorf) startet aktuell der Ausbau der Bundesstraße B90. Dabei wird eine Ortsumgehung von Saaldorf und ein dreispuriger Straßenneubau geschaffen, der die alte B90 entlasten und ersetzen soll. Zudem wird auf einer Strecke von 1,1 km ein Radweg realisiert der endlich eine der gefährlichsten Passagen für Radfahrer im Raum Bad Lobenstein entschärft und somit das sichere Befahren der Etappe des offiziellen Saale-Radweges möglich macht. Nach aktuellem Plan wird die alte Straße renaturiert und soll die Flächenversiegelung des Neubaus kompensieren.

Nutzt die Chance und nutzt das Potential kostengünstig einen Radweg zu schaffen, der die EInheimischen die Möglichkeit gibt auch mal auf das Auto zu verzichten und die Region für den Tourismus attraktiver zu machen. Der Radweg würde nicht nur nützlich sein, sondern bietet auch ein einzigartiges Panorama über das Thüringer Schiefergebirge und dem Bleilochstausee.

Zu realisieren wäre dies, in dem man beim Rückbau der alten B90 einen Teil der alten Straße als Radweg erhält. Einfacher geht dies nicht mehr. Und wenn in einigen Jahren ein Umdenken einsetzt, dann wird ein solcher Radweg als Neubau riesige Summen verschlingen. Wogegen jetzt die Chance besteht, diesen ohne zusätzlichen Aufwand zu realisieren.

Alle weiteren Informationen sowie die Möglichkeit die Petition zu zeichnen, finden Sie unter nachfolgendem Link:

Dreierpack macht den Sieg klar!

SG ThalBürgel – SV Grün-Weiß Tanna 0:4 (0:1)
Im Kampf um den Klassenerhalt konnten die Tannaer einen wichtigen und insgesamt verdienten Sieg
einfahren. Mann des Spiels auf Seiten der Grün-Weißen war der dreifache Torschütze Dietrich. Aber auch
Torwart Schnedermann war ein starker Rückhalt, denn die Partie hätte in der ersten Hälfte auch einen
anderen Verlauf nehmen können. Die Platzherren hatten in einer offenen Partie die erste große Chance (14.).
Allein aufs Tor laufend wurde Schnedermann umspielt, aber Steinig verhinderte den Einschlag.
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Niederlage zwei, aber Kopf hoch!

Kreisklasse Hof Frauen
SG Leuchau/Kulmbach II – SG Berg/Tanna 2:1 (2:0)
Die Gäste mussten zwar auf einige Spielerinnen verzichten, dennoch hätten sie vom Spielverlauf und
Chancenverhältnis her, das Spiel für sich entscheiden können. Doch am Ende jubelte die Heimelf, die eine
große Effizienz an den Tag legte und aus ihren wenigen Abschlüssen zwei Tore erzielte. Dagegen erspielte
sich die Goj-Elf Chance um Chance, konnte aber daraus kein Kapital schlagen, da im Abschluss oft die
Präzision und letzte Konsequenz fehlte und die Torhüterin von Leuchau/Kulmbach einen starken Tag
erwischte.
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30.10. Tom Ludwig

Bis zu welchem Punkt bin ich bereit zu verzeihen?

Liebe WhatsApp-Gemeinde, ich frage mich öfter, warum wir Menschen so unterschiedlich sind. Ich meine jetzt nicht im Aussehen, sondern in unseren Ansichten und unserm Verhalten. Da können wir die verschiedensten Bereiche hernehmen, aber eben auch das Thema, worum es heute in der Andacht geht – das Verzeihen. Es gibt Menschen, die haben dem Mörder ihrer Kinder vergeben oder dem Aufseher des KZs, in dem sie so viel Schreckliches durchgemacht haben. Woher nehmen sie diese Kraft? Und andere können oder wollen nicht verzeihen, weil jemand mal ein falsches Wort gesagt hat oder weil der Nachbarshund nachts ab und zu bellt oder weil jemanden aus Versehen einen Kratzer ans Auto gemacht hat usw. Warum ist das so? Warum haben manche Menschen die Stärke, schlimme Dinge zu verzeihen und andere nicht einmal Kleinigkeiten? Ich weiß, diese Beispiele sind extrem, es gibt auch noch vieles dazwischen, aber sie machen die Problematik sehr gut deutlich.

Sicher gibt es viele Gründe, warum wir Menschen uns so unterschiedlich verhalten auch in diesem Bereich. Ich möchte drei Gedanken dazu äußern, die meiner Meinung nach Ursachen dafür sein können:

  1. Mein persönlicher Werdegang

Wir alle haben unsere Geschichte. Wie sind wir aufgewachsen? Was haben uns unsere Eltern mitgegeben? Was haben wir erlebt? Wie sind wir geprägt? Haben wir es gelernt zu vergeben? Fast alles im Leben müssen wir lernen. Wie sagt man so schön: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und das gilt eben auch in dem Bereich. Sicher haben da unsere Eltern einen großen Anteil daran, in die eine wie in die andere Richtung. Aber das können wir nicht als Entschuldigung verwenden, weil es natürlich auch noch andere Punkte gibt, die uns beeinflussen.

  • Vorbilder

Auch wenn unsere ersten Vorbilder im Leben die Eltern sind, so müssen wir dabei nicht stehenbleiben. Wir können uns im Laufe unseres Lebens neue Vorbilder suchen, die uns weiterbringen. Das können Menschen aus dem Alltag sein: Lehrer, Nachbarn, Kollegen, Freunde usw. aber auch Menschen aus den Medien: Sportler, Schauspieler, Sänger, Politiker, Schriftsteller, Wissenschaftler, Influencer usw. Unsere Eltern können wir uns nicht aussuchen, die späteren Vorbilder aber sehr wohl. Für mich ist Jesus ein Vorbild. So wie er mit Menschen umgegangen ist, so möchte ich auch gerne sein. Und wenn Jesus am Kreuz betet: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“, dann ist das für mich die allerhöchste Form der Menschlichkeit, die ich auch anstreben möchte. Und da bin ich beim dritten Gedanken:

  • Mein Wille

Wir Menschen sind Wesen mit einem freien Willen. Das unterscheidet uns von Tieren, die hauptsächlich ihren Instinkten folgen. Wir müssen nicht so leben, wie wir erzogen worden oder wie wir geprägt sind oder wie es andere verlangen. Wir können selbst entscheiden, was wir tun oder lassen wollen. Und so ist das auch mit dem Verzeihen. Wir können uns dafür entscheiden, anderen zu verzeihen. Das ist nicht immer leicht und manchmal ist es ein langer Prozess, aber wenn wir uns dafür entschieden haben, dann wird es uns auch eines Tages gelingen. Und eins ist sicher: Gott wird uns dabei helfen, weil Verzeihen immer in seinem Sinne ist.

Will bei dir zur Schule gehn (Text & Melodie: Melody Green / Deutsch: Christoph Zehendner)

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Die Oldies mit Sieg und Niederlage!

Nach den beiden Siegen zu Saisonbeginn ging es auf die gut zu spielende Bahn nach Gera. Wir konnten auch bis kurz vor Schluss gut mithalten, mussten uns dann doch den immer stärker werdenden Einheimischen knapp geschlagen geben. Richter 445 Holz, Reinhardt 456 Holz und Friedrich mit Tagesbestwert von 467 Holz drehten das Spiel noch. Mit 1727:1705 Holz haben wir verloren. Tagesbester bei uns war Dieter Haubold mit sehr guten 448 Holz gefolgt von Volker Hopf mit 445 Holz und Günter Schaarschmidt mit 429 Holz.
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