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Petition Radweg B90 Saaldorf

In Bad Lobenstein (OT Saaldorf) startet aktuell der Ausbau der Bundesstraße B90. Dabei wird eine Ortsumgehung von Saaldorf und ein dreispuriger Straßenneubau geschaffen, der die alte B90 entlasten und ersetzen soll. Zudem wird auf einer Strecke von 1,1 km ein Radweg realisiert der endlich eine der gefährlichsten Passagen für Radfahrer im Raum Bad Lobenstein entschärft und somit das sichere Befahren der Etappe des offiziellen Saale-Radweges möglich macht. Nach aktuellem Plan wird die alte Straße renaturiert und soll die Flächenversiegelung des Neubaus kompensieren.

Nutzt die Chance und nutzt das Potential kostengünstig einen Radweg zu schaffen, der die EInheimischen die Möglichkeit gibt auch mal auf das Auto zu verzichten und die Region für den Tourismus attraktiver zu machen. Der Radweg würde nicht nur nützlich sein, sondern bietet auch ein einzigartiges Panorama über das Thüringer Schiefergebirge und dem Bleilochstausee.

Zu realisieren wäre dies, in dem man beim Rückbau der alten B90 einen Teil der alten Straße als Radweg erhält. Einfacher geht dies nicht mehr. Und wenn in einigen Jahren ein Umdenken einsetzt, dann wird ein solcher Radweg als Neubau riesige Summen verschlingen. Wogegen jetzt die Chance besteht, diesen ohne zusätzlichen Aufwand zu realisieren.

Alle weiteren Informationen sowie die Möglichkeit die Petition zu zeichnen, finden Sie unter nachfolgendem Link:

Dreierpack macht den Sieg klar!

SG ThalBürgel – SV Grün-Weiß Tanna 0:4 (0:1)
Im Kampf um den Klassenerhalt konnten die Tannaer einen wichtigen und insgesamt verdienten Sieg
einfahren. Mann des Spiels auf Seiten der Grün-Weißen war der dreifache Torschütze Dietrich. Aber auch
Torwart Schnedermann war ein starker Rückhalt, denn die Partie hätte in der ersten Hälfte auch einen
anderen Verlauf nehmen können. Die Platzherren hatten in einer offenen Partie die erste große Chance (14.).
Allein aufs Tor laufend wurde Schnedermann umspielt, aber Steinig verhinderte den Einschlag.
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Niederlage zwei, aber Kopf hoch!

Kreisklasse Hof Frauen
SG Leuchau/Kulmbach II – SG Berg/Tanna 2:1 (2:0)
Die Gäste mussten zwar auf einige Spielerinnen verzichten, dennoch hätten sie vom Spielverlauf und
Chancenverhältnis her, das Spiel für sich entscheiden können. Doch am Ende jubelte die Heimelf, die eine
große Effizienz an den Tag legte und aus ihren wenigen Abschlüssen zwei Tore erzielte. Dagegen erspielte
sich die Goj-Elf Chance um Chance, konnte aber daraus kein Kapital schlagen, da im Abschluss oft die
Präzision und letzte Konsequenz fehlte und die Torhüterin von Leuchau/Kulmbach einen starken Tag
erwischte.
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30.10. Tom Ludwig

Bis zu welchem Punkt bin ich bereit zu verzeihen?

Liebe WhatsApp-Gemeinde, ich frage mich öfter, warum wir Menschen so unterschiedlich sind. Ich meine jetzt nicht im Aussehen, sondern in unseren Ansichten und unserm Verhalten. Da können wir die verschiedensten Bereiche hernehmen, aber eben auch das Thema, worum es heute in der Andacht geht – das Verzeihen. Es gibt Menschen, die haben dem Mörder ihrer Kinder vergeben oder dem Aufseher des KZs, in dem sie so viel Schreckliches durchgemacht haben. Woher nehmen sie diese Kraft? Und andere können oder wollen nicht verzeihen, weil jemand mal ein falsches Wort gesagt hat oder weil der Nachbarshund nachts ab und zu bellt oder weil jemanden aus Versehen einen Kratzer ans Auto gemacht hat usw. Warum ist das so? Warum haben manche Menschen die Stärke, schlimme Dinge zu verzeihen und andere nicht einmal Kleinigkeiten? Ich weiß, diese Beispiele sind extrem, es gibt auch noch vieles dazwischen, aber sie machen die Problematik sehr gut deutlich.

Sicher gibt es viele Gründe, warum wir Menschen uns so unterschiedlich verhalten auch in diesem Bereich. Ich möchte drei Gedanken dazu äußern, die meiner Meinung nach Ursachen dafür sein können:

  1. Mein persönlicher Werdegang

Wir alle haben unsere Geschichte. Wie sind wir aufgewachsen? Was haben uns unsere Eltern mitgegeben? Was haben wir erlebt? Wie sind wir geprägt? Haben wir es gelernt zu vergeben? Fast alles im Leben müssen wir lernen. Wie sagt man so schön: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und das gilt eben auch in dem Bereich. Sicher haben da unsere Eltern einen großen Anteil daran, in die eine wie in die andere Richtung. Aber das können wir nicht als Entschuldigung verwenden, weil es natürlich auch noch andere Punkte gibt, die uns beeinflussen.

  • Vorbilder

Auch wenn unsere ersten Vorbilder im Leben die Eltern sind, so müssen wir dabei nicht stehenbleiben. Wir können uns im Laufe unseres Lebens neue Vorbilder suchen, die uns weiterbringen. Das können Menschen aus dem Alltag sein: Lehrer, Nachbarn, Kollegen, Freunde usw. aber auch Menschen aus den Medien: Sportler, Schauspieler, Sänger, Politiker, Schriftsteller, Wissenschaftler, Influencer usw. Unsere Eltern können wir uns nicht aussuchen, die späteren Vorbilder aber sehr wohl. Für mich ist Jesus ein Vorbild. So wie er mit Menschen umgegangen ist, so möchte ich auch gerne sein. Und wenn Jesus am Kreuz betet: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“, dann ist das für mich die allerhöchste Form der Menschlichkeit, die ich auch anstreben möchte. Und da bin ich beim dritten Gedanken:

  • Mein Wille

Wir Menschen sind Wesen mit einem freien Willen. Das unterscheidet uns von Tieren, die hauptsächlich ihren Instinkten folgen. Wir müssen nicht so leben, wie wir erzogen worden oder wie wir geprägt sind oder wie es andere verlangen. Wir können selbst entscheiden, was wir tun oder lassen wollen. Und so ist das auch mit dem Verzeihen. Wir können uns dafür entscheiden, anderen zu verzeihen. Das ist nicht immer leicht und manchmal ist es ein langer Prozess, aber wenn wir uns dafür entschieden haben, dann wird es uns auch eines Tages gelingen. Und eins ist sicher: Gott wird uns dabei helfen, weil Verzeihen immer in seinem Sinne ist.

Will bei dir zur Schule gehn (Text & Melodie: Melody Green / Deutsch: Christoph Zehendner)

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Die Oldies mit Sieg und Niederlage!

Nach den beiden Siegen zu Saisonbeginn ging es auf die gut zu spielende Bahn nach Gera. Wir konnten auch bis kurz vor Schluss gut mithalten, mussten uns dann doch den immer stärker werdenden Einheimischen knapp geschlagen geben. Richter 445 Holz, Reinhardt 456 Holz und Friedrich mit Tagesbestwert von 467 Holz drehten das Spiel noch. Mit 1727:1705 Holz haben wir verloren. Tagesbester bei uns war Dieter Haubold mit sehr guten 448 Holz gefolgt von Volker Hopf mit 445 Holz und Günter Schaarschmidt mit 429 Holz.
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Wir bleiben zweiter!

Kreisklasse Hof Frauen
SG Berg/Tanna – ATG Tröstau 0:2 (0:1)
Das Spitzenspiel Zweiter gegen Erster spielte sich in der ersten Hälfte meist zwischen den Strafräumen ab
und war von vielen Ungenauigkeiten geprägt, vor allem auf Seiten der Tannaerinnen. So kamen beide
Mannschaften über Ansätze nicht hinaus. Erst ein krasser Abwehrfehler der Goj-Elf führte zur einzigen
zwingenden Chance, die die Gäste auch gleich zur Führung nutzten. Fast hätte die ATG-Elf auf die gleiche
Art und Weise nachgelegt, doch der Schuss konnte im letzten Moment geblockt werden.
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Goldi’s Verabschiedung aus der Ersten

Foto: Uwe Friedel
Das Kreisoberliga-Derby unserer Mannen gegen den VfR Bad Lobenstein zweite Mannschaft bot bei herbstlichem Sonnenschein eine standesgemäße Bühne für die Verabschiedung unseres Tobias “Goldi” Golditz. Nach schwerer Knieverletzung aus dem letzten Jahr hat sich Tobias im Sommer zurück in den aktiven “Fußballdienst” gemeldet. Allerdings wird er diesen auf eigenen Wunsch nunmehr als Spieler unserer zweiten Mannschaften in der Freizeitliga antreten. Damit steht Goldi nach genau 20 Jahren unserer I.
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Was für ein Kampf!

SV Grün-Weiß Tanna – SG VfR Bad Lobenstein II 4:3 (1:2)
In einer vom Kampf und Emotionen geprägten und bis zum Schluß spannenden Partie, in der beide
Mannschaften öfters mit den Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns haderten, waren die Bad
Lobensteiner schon auf der Siegerstraße und führten durch Tore von Oswald per Heber und Eckert mit
Schuss von der Strafraumgrenze bereits mit 0:2. Bis dahin war die Führung der Koseltaler verdient, da sie
gefährlicher und abgeklärter waren.
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Abschaffung des Kinderreisepasses ab Januar 2024

Der Bundestag hat Änderungen im Pass- und Ausweiswesen beschlossen. Demnach müssen Ausweisdokumente ab Januar 2024 einen elektronischen Chip enthalten.

Da der bisherige Kinderreisepass diese Anforderungen nicht erfüllt, dürfen diese Ausweisdokumente nur noch bis zum 31.12.2023 ausgestellt oder aktualisiert werden.

Benötigen Sie für Ihre Kinder zukünftig ein gültiges Ausweisdokument, besteht die Möglichkeit für

  1. Personalausweis (22,80 €) – EU-weit gültig
  2. Reisepass (37,50 €) – weltweit gültig

Diese Dokumente haben im Regelfall eine Gültigkeit von 6 Jahren. Sollte sich das Aussehen des Kindes so stark verändern, dass es nicht zweifelsfrei identifiziert werden kann, wird der Ausweis automatisch ungültig. In diesem Fall müssen Sie vorzeitig ein neues Dokument beantragen.

Hinweise des Bundesministeriums des Inneren

Der Zeitpunkt, ab wann das Lichtbild des Ausweisdokuments erheblich vom Gesicht des Säuglings/des Kindes abweicht, muss in jedem Einzelfall beurteilt werden. Bleiben Zweifel an der Tauglichkeit des Lichtbilds im Reisedokument, sollten die Eltern ihrem Bauchgefühl nachgeben und ein neues Reisedokument beantragen. Ziel sollte es in jedem Fall sein, dass während der Reise im Ausland auch das Personal der ausländischen Kontrollbehörden die Identifizierung des Kindes stets eindeutig durchführen kann.

Bitte beachten Sie:

Die Ausstellung von Personalausweis und Reisepass erfolgt über die Bundesdruckerei in Berlin und dauert zwischen 2 – 5 Wochen. Beantragen Sie also rechtzeitig vor Reiseantritt die notwendigen Dokumente.

In dringenden Ausnahmefällen können vorläufige Personalausweise und Reisepässe weiterhin direkt in der Meldebehörde ausgestellt werden. Ob diese Dokumente im jeweiligen Zielland anerkannt werden, ist individuell zu prüfen.

Auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes können Sie die entsprechenden Einreisebestimmungen nachlesen:  www.auswaertiges-amt.de

Nichts zu machen!

SV Jena-Zwätzen II – SV Grün-Weiß Tanna 4:1 (3:1)
Eine ganz schwache erste halbe Stunde der Tannaer besiegelte diese Niederlage. Die Kohl-Elf bekam keinen
Zugriff auf den Gegner, der sich in dieser Phase viel zu leicht durchspielen konnte und mühelos innerhalb
von acht Minuten durch Szkrobka, Stiebritz und Reichmuth mit 3:0 in Führung lag. Zwischendurch hatten
die Grün-Weißen durch Dietrich und Fiebig auch Ansätze, die erst ab der 30. Minute besser ins Spiel kamen,
und fortan vor allem die Zweikämpfe annahmen.
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